Die Anforderungen an ein solches 3D-Modell unterscheiden sich recht stark von denjenigen, welche an ein „BIM-Modell“ gestellt werden.
Der Ablauf:
1.
Der Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin kontaktieren mich. In einem Erstgespräch werden deren genauen Bedürfnisse im Bezug auf das Endprodukt formuliert. Neben Einzelbildern werden hin und wieder auch 360°-Panoramen (auch Panorama-Touren) oder Videos gewünscht. Um das Gebäude virtuell (Virtual Reality) begehen zu können, wird ein entprechendes VR-Headset und genügend Grafikpower (Game-Computer) benötigt, da alles in Echtzeit gerendert wird. In diesem Fall wird das 3D-Modell in eine EXE-Datei „gepackt“ und dem Kunden zugestellt. Es kann auch ohne VR-Headset auf dem Bildschirm erkundet werden.
Zusätzlich kann das 3D-Modell auch in einer Browser-Version (reduzierte Renderqualität) abgespeichert werden, was sich auch sehr gut zur Modellkontrolle eignet (Link in die Cloud).
2.
Übernahme von Projektplänen (oder eines 3D-Modells) als Grundlage für die Erstellung einer Offerte. Grundrisse, Ansichten, Schnitte und ein Situationsplan (mit Höhenlinien) werden häufig als DWG- und PDF-Dateien abgegeben.
3.
Erstellen der Offerte / Vergabe des Auftrags (> Freude herrscht)
4.
Import der 2D-DWG Pläne in die Modeling Software / Studium weiterer Unterlagen (Referenz-Fotos / Materialkonzept etc.)
5.
Aufbau des 3D-Modells (Wände, Decken, Fenster, Treppen, Terrain etc.) bzw. Anpassungen am bestehenden 3D-Modell (Nachdetaillierung, Ergänzungen etc.)
6.
Erste Verdichtung des 3D-Modells (Küchen, evtl. Bäder)
(Von der Idee zum fertigen Bild)
Die Anforderungen an ein solches 3D-Modell unterscheiden sich recht stark von denjenigen, welche an ein „BIM-Modell“ gestellt werden.
Der Ablauf:
1.
Der Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin kontaktieren mich. In einem Erstgespräch werden deren genauen Bedürfnisse im Bezug auf das Endprodukt formuliert. Neben Einzelbildern werden hin und wieder auch 360°-Panoramen (auch Panorama-Touren) oder Videos gewünscht. Um das Gebäude virtuell (Virtual Reality) begehen zu können, wird ein entprechendes VR-Headset und genügend Grafikpower (Game-Computer) benötigt, da alles in Echtzeit gerendert wird. In diesem Fall wird das 3D-Modell in eine EXE-Datei „gepackt“ und dem Kunden zugestellt. Es kann auch ohne VR-Headset auf dem Bildschirm erkundet werden.
Zusätzlich kann das 3D-Modell auch in einer Browser-Version (reduzierte Renderqualität) abgespeichert werden, was sich auch sehr gut zur Modellkontrolle eignet (Link in die Cloud).
2.
Übernahme von Projektplänen (oder eines 3D-Modells) als Grundlage für die Erstellung einer Offerte. Grundrisse, Ansichten, Schnitte und ein Situationsplan (mit Höhenlinien) werden häufig als DWG- und PDF-Dateien abgegeben.
3.
Erstellen der Offerte / Vergabe des Auftrags (> Freude herrscht)
4.
Import der 2D-DWG Pläne in die Modeling Software / Studium weiterer Unterlagen (Referenz-Fotos / Materialkonzept etc.)
5.
Aufbau des 3D-Modells (Wände, Decken, Fenster, Treppen, Terrain etc.) bzw. Anpassungen am bestehenden 3D-Modell (Nachdetaillierung, Ergänzungen etc.)
6.
Erste Verdichtung des 3D-Modells (Küchen, evtl. Bäder)
7.
Materialisierung / Texturierung (Sichtbare Oberflächen)
8.
Vorschlag geeigneter Blickwinkel (Kameraposition / Blickwinkel) und Tageslicht-Situationen (Vorschau-Renderings)
9.
Zweite Verdichtung des 3D-Modells / Staffage (Möbel, Leuchten, Deko, Pflanzen, Menschen, Autos etc.)
10.
Finale Renderings (letzte Korrekturen)
11.
Finalisierung in Bildbearbeitungs-Software (Fotomontage bzw. Bildhintergründe) bzw. Video-Schnitt
12.
Abgabe der finalen Bilder, 360°-Panoramen, Videos, begehbaren 3D-Modelle etc.
Und genau deshalb ist es jeweils nicht auf Knopfdruck in 5 min. erledigt.
Wenn ihnen auch etwas in der Art vorschwebt… bitte einfach Kontakt aufnehmen. Vielen Dank.