(Vom 2. Leben der Bauteile)

Wir schreiben das Jahr 2100. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs…

Wir schreiben das Jahr 2100. Das BUBR (Bundesamt für Bauteile Recycling) hat soeben ein Update seiner Gebäudedatenbank veröffentlicht.

2037 trat ein Gesetz in Kraft, wonach sämtliche Bauvorhaben digital in Form von BIM-Modellen eingereicht müssen. Sämtliche darin enthaltenen Bauteile sind mit einer bestimmten Eigenschaft markiert:

Es handelt sich um das Attribut: BuildingElementReusability („yes“ / „no“)

Sobald nun ein Gebäude abgebrochen werden soll, werden diese Bauteile in der bundesweiten Datenbank als „verfügbar“ markiert. Kosten- bzw. Umweltsensitive Planer können nun die jeweiligen Preise nachfragen (sofern diese nicht schon automatisch hinterlegt wurden). Ist man sich einig, wird das Bauteil in die Planung eines neuen Gebäudes miteinbezogen.

Es erhält dadurch ein 2. Leben. Re-Use eben.

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Gestern, da war ich ja an der MuM-Vision in Aarau. Und es gab – wie jedes Jahr – auch diesmal inspirierende Vorträge. In einem davon (Firma Gruner) ging es um das Thema „Re-Use“ von Bauteilen.

Lassen sich Bauteile wiederverwenden? Ja, sie lassen sich!

Alle weiteren Infos hier: https://lnkd.in/eUZhk5Gp

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