BIM als Fundament für vernetztes, digitales Arbeiten
Digitale Transformation heisst doch eigentlich, dass wir in Zukunft (also möglichst bald) anders zusammenarbeiten werden. Damit das gelingen kann, braucht es ein gewisses Grundverständnis diverser Zusammenhänge. Man muss die heutigen Planungs- und Bauprozesse kennen und verstehen, um sie – zum Guten hin – verändern zu können.
Für mich besteht der minimalste Konsens darin, überhaupt einmal in 3D zu planen. Solange dies noch nicht alltäglich bzw. selbstverständlich ist, wird der „Rest“ nicht funktionieren. 3D-Modelle haben ein enormes Potential. Wieviele Probleme lassen sich im Vorfeld bereits lösen, nur schon, weil man sie „sieht“?
Wir müssen Menschen ausbilden, sie spielerisch an dieses Thema heranbringen. 3D-Modelle sind was Cooles – wie die massloss überteuerten Sneaker-Special-Editions von irgendwelchen Rappern – bloss noch viel, viel cooler!
Nachtrag:
3D-Modell gebaut in #sketchup
gerendert mit #enscape
Renderzeit: 3 Sekunden (oder waren es bloss 2?)
Digitale Transformation heisst doch eigentlich, dass wir in Zukunft (also möglichst bald) anders zusammenarbeiten werden. Damit das gelingen kann, braucht es ein gewisses Grundverständnis diverser Zusammenhänge. Man muss die heutigen Planungs- und Bauprozesse kennen und verstehen, um sie – zum Guten hin – verändern zu können.
Für mich besteht der minimalste Konsens darin, überhaupt einmal in 3D zu planen. Solange dies noch nicht alltäglich bzw. selbstverständlich ist, wird der „Rest“ nicht funktionieren. 3D-Modelle haben ein enormes Potential. Wieviele Probleme lassen sich im Vorfeld bereits lösen, nur schon, weil man sie „sieht“?
Wir müssen Menschen ausbilden, sie spielerisch an dieses Thema heranbringen. 3D-Modelle sind was Cooles – wie die massloss überteuerten Sneaker-Special-Editions von irgendwelchen Rappern – bloss noch viel, viel cooler!
Nachtrag:
3D-Modell gebaut in #sketchup
gerendert mit #enscape
Renderzeit: 3 Sekunden (oder waren es bloss 2?)