(bitte kommt zurück)

In den letzen Jahren haben etliche Planungsbüros „es“ versucht… mit BIM. Infolge mangelnder Kompetenz, was zunächst einmal nichts Schlimmes ist, googelten sie zunächst den Begriff. Oder sie fragten jemanden, der vorgab, etwas davon zu verstehen.

[Platzhalter für Berater-Bashing]

Gemäss allgemein zugänglicher Dokumente (des Grauens) wie „BIM-Projektabwicklungsplänen“ oder auch „Informationsanforderungen des Auftraggebers“ und dergleichen rannten sie los – oftmals direkt ins Verderben.

Warum?

Mit sehr viel Aufwand, Zeit und Nerven versuchte man, alles korrekt nach Lehrbuch zu machen, um am Ende feststellen zu müssen, dass der effektive Nutzen nur marginal war.

Schade eigentlich. Aber das ist nicht das Problem.

Das Problem ist, dass viele Planungsbüros mit BIM genau diese Art von Erfahrung gemacht haben und dem Thema von nun an den Rücken kehren. All diese Menschen haben „wir“ verloren. Ich möchte sie aber gerne zurückhaben. Zurück ins Boot holen.

Wir sollten doch eigentlich nur unseren Verstand nutzen. Daraus ergeben sich bereits die richtigen Fragen und passende Antworten.

Planen und Bauen sind Teamarbeiten. Das waren sie immer schon. Also frage ich im Team, wer was wann und von wem benötigt. Und da heute immer mehr 3D-modellbasiert geplant (und teilweise auch gebaut) wird, steht der Austausch dieser Modelle im Vordergrund. Die modellbasierte Koordination. Natürlich wird die Sache noch sinnvoller, wenn mit den 3D-Modellen „kluge“ Informationen übermittelt werden. All das können sie jederzeit tun – ohne es BIM zu nennen.

Es wäre alle so einfach…

Machen Sie mit! Weil, es ist toll, das digitale Bauen!

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