Ein Kunde möchte im Bereich Digitalisierung einen grossen Schritt nach vorne machen, auch im Hinblick auf künftige Bauvorhaben. Es sollen möglichst alle relevanten Informationen aus dem Planungs- und Bauprozess ins künfitge Facility-Management „hinübergerettet“ werden. Da dem Kunden das nötige „Bauherrenwissen“ fehlt, wird ein externer Berater hinzugezogen. Dessen Aufgabe ist es nun, die Informationsanforderungen des Kunden zu eruieren und anschliessend in eine Form zu giessen bzw. tabellarisch festzuhalten.
Gemeinsam mit dem Planungsteam werden diejenigen Informationen abgegrenzt, welche nicht im 3D-Modell gepflegt werden sollen. Diese werden später ausschliesslich in der FM-Datenbank bewirtschaftet.
Nun braucht es noch 2 Dinge:
Gehen wir davon aus, dass ein Zeichner oder eine Konstrukteurin das 3D-Modell baut, sind 2 Instrumente äusserst hilfreich. Aus den oben erwähnten Informationsanforderungen wird ein sogenannter „Elementplan“ erstellt. Darin werden die zu erwartenden Elemente (Decken, Wände, Räume etc.) aufgelistet, zusammen mit den gewünschten Informationen. Die meisten Informationen entstehen beim Konstruieren automatisch, einige müssen von Hand eingetragen werden. In ArchiCAD können sie nun über vorbereitete, dynamische Auswertungslisten jederzeit sehen, wo das 3D-Modell gerade steht bzw. welche Informationen noch fehlen.
Das zweite Werkzeug sind die „BIM-Modellierungsempfehlungen“ für ArchiCAD (https://lnkd.in/e5i8-jqn)
Mit diesen beiden Werkzeugen ist gewährleistet, dass die gewünschten Informationen im 3D-Modell gepflegt werden. Am Ende muss sichergestellt werden, dass beim IFC-Export auch tatsächlich alle Informationen „mitgehen“. Das aber ist ein gutartiges Problem, gehört es doch zum Repertoire eines jeden BIM-Verantwortlichen.
Ausgangslage:
Ein Kunde möchte im Bereich Digitalisierung einen grossen Schritt nach vorne machen, auch im Hinblick auf künftige Bauvorhaben. Es sollen möglichst alle relevanten Informationen aus dem Planungs- und Bauprozess ins künfitge Facility-Management „hinübergerettet“ werden. Da dem Kunden das nötige „Bauherrenwissen“ fehlt, wird ein externer Berater hinzugezogen. Dessen Aufgabe ist es nun, die Informationsanforderungen des Kunden zu eruieren und anschliessend in eine Form zu giessen bzw. tabellarisch festzuhalten.
Gemeinsam mit dem Planungsteam werden diejenigen Informationen abgegrenzt, welche nicht im 3D-Modell gepflegt werden sollen. Diese werden später ausschliesslich in der FM-Datenbank bewirtschaftet.
Nun braucht es noch 2 Dinge:
Gehen wir davon aus, dass ein Zeichner oder eine Konstrukteurin das 3D-Modell baut, sind 2 Instrumente äusserst hilfreich. Aus den oben erwähnten Informationsanforderungen wird ein sogenannter „Elementplan“ erstellt. Darin werden die zu erwartenden Elemente (Decken, Wände, Räume etc.) aufgelistet, zusammen mit den gewünschten Informationen. Die meisten Informationen entstehen beim Konstruieren automatisch, einige müssen von Hand eingetragen werden. In ArchiCAD können sie nun über vorbereitete, dynamische Auswertungslisten jederzeit sehen, wo das 3D-Modell gerade steht bzw. welche Informationen noch fehlen.
Das zweite Werkzeug sind die „BIM-Modellierungsempfehlungen“ für ArchiCAD (https://lnkd.in/e5i8-jqn)
Mit diesen beiden Werkzeugen ist gewährleistet, dass die gewünschten Informationen im 3D-Modell gepflegt werden. Am Ende muss sichergestellt werden, dass beim IFC-Export auch tatsächlich alle Informationen „mitgehen“. Das aber ist ein gutartiges Problem, gehört es doch zum Repertoire eines jeden BIM-Verantwortlichen.
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