In einem beängstigenden Anflug massloser Selbstüberschätzung bin ich nun dazu übergegangen, mich in der Kunst des Dichtens zu versuchen. Mein Erstlingswerk wollte ich ihnen auf gar keinen Fall vorenthalten. Es war ein intensiver Prozess. Besonders bei der Ausarbeitung des zweiten Teils musste ich kurz innehalten (Ich war einfach zu ergriffen).
Qualitativ würde ich es durchaus in die Nähe vogonischer Dichtkunst verorten – gilt diese doch als drittschlechteste im ganzen Universum (gemäss Douglas Adams).
Man könnte es aber auch als das „Schweizer Taschenmesser der Lyrik“ bezeichnen. Sobald sie Menschen begegnen, die der Digitalisierung mit Skepsis begegnen – zack – ziehen sie dieses Gedicht hervor! Der Erfolg wird ihnen sicher sein (trust me).
Wenn ich ihnen nur schon ein Schmunzeln entlocken konnte, hat dieser Post seinen Zweck erfüllt. Es ist eine für Europa sehr dunkle Woche. Ich bin sehr traurig, fassunslos und frustriert, weil ich absolut nichts am Weltgeschehen ändern kann. Aber irgendwie muss man ja weitermachen.
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